Inna Chmakova
32 Jahre, Ukrainerin
Mordzeit und -ort
September 1998, Hamburg
Hintergründe
Die Leiche von Inna wurde in ein Bettlaken gewickelt im September 1998 aus dem Eilbekkanal gefischt. Vermutlich wurde sie vergiftet. Die „Edelhure“ arbeitete als Chefin eines Prostituiertenrings in Hamburg und schleuste jahrelang osteuropäische Frauen nach Hamburg, organisierte Scheinehen und vermittelte sie in Bordelle, u.a. an den Maxi-Club, dessen Betreiber zwei Monate vor Innas Fund mit einer Autobombe in die Luft gejagt wurde. Er überlebte schwer verletzt.